Magento Shop optimieren – Magento verbessern, aber wie und was?
Wenn der Onlineshop nicht Rund läuft
Es gibt diesen Moment oder Momente wo man es schlicht spürt. Der Shop läuft technisch zwar, es kommen Bestellungen rein, aber es läuft nicht (mehr) rund. Evtl. Laden Seiten zu langsam, SEO Rankings stagnieren, die Käufe (Conversion-Rate) bleibt hinter den Erwartungen zurück. Irgendwie fühlt sich der Shop "zäh" an.
Die Frage ist nun:
Wie kann ich meinen Magento-Shop wirklich verbessern? Was sind die Stellschrauben?
Die gute Nachricht ist, dass Magento sehr leistungsfähig und flexibel ist. Die schlechte Nachricht ist, dass diese Power gepflegt, konfiguriert und laufend verbessert werden möchte. Und genau das schauen wir uns hier an. Was für Bereich gibt es auf die man achten sollten? Dazu Beispiele aus der Praxis was in welchem Bereichen oft nötig ist.
Warum Magento-Optimierung kein einmaliges Projekt ist

Viele Shopbetreiber denken bei "Optimierung" an ein kurzfristiges Projekt. Es wird einmal aufgeräumt und dann ist es fertig und man muss sich nicht mehr drum kümmern.
In Wahrheit ist aber nichts so beständig wie der Wandel. Das "Optimum" kann natürlich niemals erreicht (bleiben), wenn sich laufend etwas ändert. Somit ist die Magento Verbesserung ein kontinuierlicher Prozess. In diesem Ablauf werden Technik, Inhalt und Strategie verbunden und es ist etwas was schlicht laufend auch in der täglichen Arbeit gelebt werden sollte.
Beispiel aus der Praxis:
Eines der einfachsten Beispiele ist die laufende Überarbeitung/Verbesserung von Produktbeschreibungen. Auf keinen Fall werden 1-2 Jahre alte Produktbeschreibungen das "Optimum" wiedergeben, was man nun bei seinen neusten Produkten erreicht hat. Es gibt immer Dinge die man besser formuliert/erklärt hat und somit veralten die alten Texte logischerweise.
Die drei zentralen Optimierungsbereiche sind:
| Bereich | Ziel | Beispiel |
|---|---|---|
| Performance | Geschwindigkeit & Stabilität | Server, Caching, Code-Struktur |
| SEO & Sichtbarkeit | bessere Rankings, mehr Reichweite | Strukturierte Daten, Core Web Vitals |
| User Experience & Conversion | bessere Nutzung, höhere Umsätze | Checkout, Navigation, Designfluss |
Keiner der Bereiche sollte ignoriert werden. Genauso sollte man nicht (zu) einseitig auf nur einen Bereich fokussieren. Es gilt auch hier das man oft mit 20% Aufwand bereits 80% der Wirkung erzielt. Wichtig ist es dort auf die richtigen Dingen für den Shop, Zielgruppe und das eigene Unternehmen/Arbeitsweise zu fokussieren.
Ressource Geld und auch Zeit ist limitiert. Die Möglichkeiten diese unnötig einzusetzen sind vielfältig. Statt z.B. die letzte Millisekunde bei der Ladezeit z.B. schlicht sich seinen Checkout(Kassenvorgang) anzuschauen und dort ergänzende Informationen hinterlegen. Statt sich auf Teils im Design zu versteifen evtl. schlicht sich um korrekte Pflege der Produkte zu kümmern usw.
Erfahrung ist hier entscheiden. Dazu gehört für uns als Magento Agentur auch schlicht Kunden von Dingen abzuraten oder sehr deutlich darauf hinzuweisen, wenn unserer Meinung nach Zuviel Ressourcen in weniger relevante Bereiche gesteckt werden (sollen).
Performance / Ladezeiten - das Fundament
Die Performance und damit ist üblicherweise die Ladezeit bzw. schlicht "Erreichbarkeit" und "Reaktion" eines Magento Shops gemeint.
Wie kann ich die Ladezeit meines Magento Shops verbessern?
Das ist die vermutlich häufigste Frage in diesem Zusammenhang. Es gibt verschiedensten Studien, die zeigen, dass die Ladezeit direkte Auswirkungen auf die Conversionrate und somit Umsatz haben. Man kann mit schlechten Ladezeiten sicherlich einen Shop betreiben, aber ab einem gewissen Grad verlassen die Kunden sogar schlicht den Shop und möchten einfach dort nicht einkaufen. Auf der anderen Seite ist eine kaum merkbare Ladezeit etwas was dazu führt, dass Kunden sich deutlich schneller/einfacher und auch tiefer mit Produkten/Angebot beschäftigen.
Die Anwort zur Verbesserung der Performance entsteht durch das Zusammenspiel mehrere Faktoren.
Caching & Server
Magento Caching
Ein falsch konfigurierte oder überhaupt nicht genutzte Caching ist der klassische Performance-Killer. Der Shop und auch Server könnte eigentlich viel schneller sein, aber es wurde schlicht kein Caching eingesetzt oder falsch eingesetzt. Bei Magento Shops ist der Full Page Cache oder auch Varnish Standard. Dies verhindert, dass nicht jegliche Inhalte von Null aus der Datebank zusammengesucht und generiert werden müssen sondern die Inhalte (z.B. Produktseite) sofort ausgeliefert werden können an den Browser.
Hier finden Sie einen ausführlichen Blogbeitrag von uns zum Thema Magento Caching
Server (Hardware und Software)
Der Webserver im Sinne der Hardware wie auch die Webserver Software ist ein weiterer wichtiger Teil. Wir selbst setzen bei Kunden, die es wirklich ernst meinen mit eCommerce nur noch auf Hoster, die ihre Server speziell für Magento Onlineshops optimiert haben. Diese kosten zwar deutlich mehr als ein 08/15 Hoster aber die Performance, Support und schlicht Ausfallzeiten von fast 0 Minuten/Jahr sind es wert.
Man kann schlicht keinen wirklich schnellen Magento Shop betreiben, wenn man z.B. nur 50€/Monat für Hosting ausgibt. Dann läuft der Shop idealerweise, ist auch stabil, aber es ist nicht vergleichbar mit einem "High Performance Magento Hosting" wo sich 24/7 Fachleute um die Betreuung und laufend Verbesserung des Hostings kümmern.
Code & Datenbank - Code Qualität
Code / Programmierung
Das Thema das saubere und performante Programmierung die Ladezeit eines Shops deutlich verbessern kann ist nicht weiter verwunderlich. Wer in seinem Shop Module von Anbietern hat, die qualitativ minderwertige Programmierung verwenden, bremst schnell den kompletten Shop aus. Oftmals gibt es unnötige Aktionen in Modulen und ähnliches, die so "unglücklich" sind, dass komplett die Ladezeiten versaut werden.
Datenbank
Im Bereich der Datenbank kann es auch zu falschem bzw. unnötigem Abrufen der Datenbank kommen. Es kann sein, dass es X Abfrage gibt obwohl eine einzige alles ermitteln könnten. Dazu kann es dazu kommen das z.B. Log-Einträge oder "Datenmüll" die Datenbank zum Überlaufen bringt. Das wiederum bremst die Performance aus, da nur begrenzte Arbeitsspeicher für die Datenbank bereitsteht.
Sie möchten mehr rund um Magento Programmierung von Konvis erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen zu:
Frontend & Bilder - Mehr als was der Nutzer sieht
Nicht erst seit dem "mobile First" Ansatz von Google entscheidet jedes Kilobyte insbesondere bei mobilen Geräten über die Ladezeit. Das Frontend muss schlicht schnell sein. Das wiederum basiert auf verschiedensten Faktoren. Dazu zählt welche Skripte geladen werden, wie das Template zusammengebaut wird, ob Cache wirklich korrekt arbeitet und mehr.
Ein Klassiker sind aber Bilder. Wenn man eben schnell das Bannerbild getauscht hat und wenig Ahnung hat, schleicht sich dort schnell ein 1 MB oder größeres Bild ein. Dort reicht teils 1 Bannerbild aus um die Ladezeit der kompletten Homepage/Startseite zu versauen. Das selbe gilt natürlich auch für Produktbilder und noch schlimmer kleine Bilder die eigentlich mehr zur "Dekoration" dienen (z.B. Markenlogos)
Hier helfen Tools wie Googe PageSpeed Insights mit den Core Web Vitals um Probleme einzugrenzen. Danach ist es üblicherweise nötig zu prüfen woher genau diese kommen und diese entsprechend abzuschalten.
Ausführliche Informationen zur Verbesserung der Ladezeit von Magento 2 Shops finden Sie in unserem Blogpost hier
SEO bzw. GEO - Sichtbarkeit ist kein Zufall
Das Sie hier in diesem Beitrag gelandet sind ist kein Zufall. Wir haben nicht zufällig einen Beitrag erstellt und dann haben Personen diesen aus Versehen bei Google oder in ChatGPT usw. gefunden.
Magento kann SEO – wenn man weiß, wie. Dort gelten die gleichen Ansätze wie generell im SEO Bereich. Der Kern ist schlicht, dass man ermitteln/erkennen muss WAS für Fragen die für einen relevanten Zielgruppe in welchen Phasen/Suchintentionen hat. Wer weiß WAS seine relevante Zielgruppe interessiert, der kann schlicht die relevanten Antworten für diese vorhalten. Wenn diese Antworten wiederum gleichgut oder besser als Mitbewerber sind, gibt es Traffic.
Wichtige Maßnahmen im Bereich SEO-Optimierung sind:
- Eine Strategie zu haben welche Themen man warum angeht
- Relevante Antworte/Inhalte für die richtigen Fragen liefern
- Sprechende URLs aktivieren (
konvis.de/kategorie/produktname) - Canonical Tags vermeiden Duplicate Content
- Meta-Tags und strukturierte Daten helfen Google beim Verständnis
- Core Web Vitals verbessern (Largest Contentful Paint, CLS, FID)
- XML-Sitemap und robots.txt korrekt konfigurieren
Welche Maßnahmen sind die wichtigsten?
Es ist eine Mischung aus gewisse technische Dinge MÜSSEN schlicht stimmen. Wenn dort etwas falsch läuft wie z.B. bei Robots.txt ist ein Ranking unmöglich. Dann gibt es viele Dinge im Bereich der Struktur, die einem komplett das Ranking unnötig versauen können.
Die Basis für alles sind aber hochwertige relevante Inhalte aus der Sicht der für einen relevanten Zielgruppe.
Weiterführende Information zu Magento SEO
Hier finden Sie einen ausführlichen Blogpost zum Thema Magento SEO für Mittelstannd. Dort finden Sie auch Beispiele für Inhalte und ähnliches.
Unsere Infoseite bzw. Ratgeber zum Thema Magento SEO für Bereich Mittelstand finden Sie hier
Usability & Conversion Optimierung – der stille Umsatzhebel
Selbst der schnellste Shop bringt nichts, wenn Nutzer nicht kaufen. Die Gründe davon können vielfältig sein. Leider erleben wir es oft, dass besonders neue Shopbetreiber den Fokus auf Design und ähnliche Dinge fokussieren, aber komplett das Große Ganze aus den Augen verlieren bzw. nie beachtet haben.
Im Bereich Usability, Vertrauen erzeugen/vermitteln kann üblicherweise viel getan werden
Es gehört schlicht dazu, dass die Usability/Benutzbarkeit einen gewissen Grad haben muss. Das fängt bei vermeintlich kleinen Dingen an wie vernünftigen Bezeichnungen von Bereichen, Buttons, Links usw.
Es gehört aber auch dazu sich in den User hineinzuversetzen und zu akzeptieren, dass ein User nur das weiß, was er weiß. Wenn man irgendwelche tollen Inhalte / Produkte irgendwo im Shop versteckt wird niemals ein Besucher diese zufällig finden. Man darf nicht von sich als Betreiber auf den Besucher schließen.
Oftmals wird das Testen auch nicht wirklich ernst genommen. Es darf schlicht nicht sein, dass Besucher den eigenen Checkout/Kassenvorgang besser kennen als man selbst. Man selbst muss jeden Button und Detail in seinem Checkout Prozess kennen. Man muss genau wissen wie der Weg ist etwas in Warenkorb zu legen und es zu bestellen. Nur so ist es überhaupt möglich, dass man Probleme (vor den Kunden) bemerkt oder auch Hinweise der Kunden überhaupt vernünftig reagieren kann.
Selbst 2025 immer noch oft der Fall ist, dass Shopbetreiber Ihre Shops nicht per Smartphone testen. Wenn die eigenen Zielgruppe den Shop vermutlich auch per Smartphone nutzt (was für 90% der Shops gilt), ist es nötig diesen auch mobile tauglich umzusetzen und laufend zu testen. Ein B2B Shop je nach Branche/Zielgruppe evtl. weniger intensiv. Aber der Shop muss schlicht nutzbar sein und darf nicht eine komplette Katastrophe auf dem Smartphone sein.
Beispiele für Verbesserungsideen
- Klarer Checkout-Prozess: So kurz wie möglich, so klar wie nötig.
- Produktfilter und Suche: Schnell auffindbare Produkte erhöhen den Kaufimpuls.
- Mobile Optimierung: Besonders wichtig für B2C und Direkt to Consumer
- Trust-Elemente: Bewertungen, Siegel, Garantien schaffen Sicherheit.
Wie verbessert ich die Usability meines Magento Shops?
Indem Sie sich in Ihre Nutzer hineinversetzen, Ihre Nutzer beobachten oder auch fragen. Es ist wichtig die Rückmeldungen der Nutzer als Basis zu verwenden und aus Nutzersicht mögliche Schwachstellen nachzujustieren.
Ein klassisches Beispiel bei Magento sind statische Blöcke. Diese erlauben es eigentlich überall Inhalte einfach anzuzeigen und verwaltbar zu machen. Das können z.B. Erklärung zur Versanddauer sein, Infos zu Lieferzeiten an Feiertagen, Hinweis auf Bewertungen und vieles mehr. Magento ist dort sehr mächtig, aber man muss zunächst wissen was für ein Problem man lösen möchte.
Was sind typische Fehler, die Magento Shops ausbremsen?

Zu viele oder schlecht entwickelte Erweiterungen sind oft ein Problem. Wenn man glaubt, dass ein Shop umso besser läuft je mehr Erweiterungen man einsetzt, liegt man oft falsch. Viele Erweiterungen erhöhen den Pflegeaufwand und das Risiko sich "faule Äpfel" einzufangen, welche die Shop Performance in den Keller ziehen
Keine regelmäßigen Updates sind leider oft anzutreffen, wenn wir die Shop Betreuung übernehmen. Es ist teils erschreckend, wenn Shops mit komplett veralteten Magento Versionen betrieben werden für die es teils keinerlei Patches mehr gibt. Dazu werden oft Erweiterungen verwendet die etliche Jahre alt sind und gefühlt noch nie ein Update gesehen haben. Regelmäßige Updates dagegen führen dazu, dass die jeweils neusten Versionen von Magento und Erweiterungen bzw. Templates zusammenspielen. Sollten irgendwo Updates nötig sein, ist das üblicherweise einfach machbar und es gibt schlicht keinen Update-Stau der einem das Genick bricht und womöglich Tage an Arbeitszeit kostet diesen zu lösen.
Kein Staging-Sytem für Tests bzw. nicht ernst nehmen von Testläufen erleben wir leider auch. Der Klassiker ist, dass Testläufe schlicht nicht ernst genommen werden. Wenn man sich als Betreiber nicht wirklich mit seinem Shop beschäftigt und diesen vernünftig testet schleichen sich dort Fehler ein. Oftmals sind diese Fehler alles andere als harmlos und wenn man diese findet ist das Geschrei groß. Problematisch wird es, dass diese Fehler teils seit Monaten oder länger unerkannt im Shop sind, weil schlicht nicht vernünftig getestet wurde. Shopbetreiber nehmen sich oft nicht die Zeit den Shop zu testen und wundern sich, dass seit X Monaten irgendwo Fehler sind, die womöglich massiv den Umsatz versauen.
Das Ignorieren von Logs und Fehlermeldungen ist oft mehr ein technisches Problem, aber auch dies erleben wir insbesondere bei der Übernahme von Magento Betreuung. Es ist teils erschreckend, dass Logs in einem Magento Shop komplett überlaufen. In diese Log schreiben Erweiterungen oder Magento auch selbst einen Hinweis, wenn es zu einem Fehler kommt. Das ist sehr wichtig, damit man überhaupt die Chance hat den Fehler zu bemerken und somit zu lösen. Hier ist es schlicht nötig regelmäßig zu prüfen was in den Logs los ist. Sind es bekannte aber komplett irrelevante Fehler/Hinweise? Oder gibt es dort Dinge, die näher geprüft werden müssen?
Zur einfacheren Verwaltung der Logs haben wir eine entsprechende Magento Log Erweiterung programmiert.
Bilder ohne Komprimierung für Web ist einer der Klassiker die bei unerfahrenen Shop-Betreibern der Standard ist, aber selbst bei Profis sich laufend wieder einschleicht. Es ist schlicht super wichtig, dass wirklich jedes Foto/Bild für Web optimiert wurde. Sobald sich dort nur 1 Bild einschleicht was z.B. 2MB groß ist explodiert die Ladezeit und gleichzeitig wird womöglich das Google Ranking auch noch beschädigt.
Erfahrene Magento Agenturen bzw. Magento Entwickler und Betreuer erkennen solche Fehler schnell. Doch viele Shops schleppen unserer Erfahrung nach diese Fehler über Jahre mit sich. Erst bei einem Wechsel der Agentur fallen diese dann plötzlich auf. Ausführliche Informationen zum Wechsel der Magento Agentur finden Sie hier.
Der Blick nach vorn - kontinuierliche Prüfungen und Verbesserungen und so Magento verbessern
Magento Onlineshop ist schlicht kein starres System. Natürlich kann man es so verwenden, aber muss sich nicht wundern, wenn einen der Wandel und Faktor Zeit schlicht wegspült. Nichts ist so beständig wie der Wandel.
Es sollte laufend der Shop geprüft und analysiert werden. Das bedeutet nicht umfangreiche Analysen sondern kann z.B. damit starten, dass man mindestens wöchentlich sich überhaupt einmal mit seinem Shop aus Kundensicht beschäftigt. Man testet Dinge, schaut wie es andere Shops machen und überlegt was für die eigene Zielgruppe relevant sein könnte.
Dazu ist es zwingend, dass Magento Patches regelmäßig eingespielt werden sobald diese verfügbar sind. Auch bei Magento Updates sollte man immer im Auge behalten niemals die "älteste Version" zu haben sondern, wenn das der Fall ist zeitnah auf eine der neusten oder zumindest Mittelfeld zu wechseln. So hat man genug Zeit bei den anstehenden Updates in X Monaten / Jahren schlicht nicht überrascht zu werden.
Je nach Größe des Shops sollte eine Prüfung der Magento Logs erfolgen. Je nach Shop Größe z.B. monatlich (oder häufiger), aber zumindest im Rahmen von Magento Patches/Updates. Dies hilft enorm technische Probleme zu erkenne und zu lösen BEVOR es überhaupt die Kunden und somit der Umsatz bemerkt.
Es sollten im SEO Bereich zwingend auch Tools wie z.B. Google Search Console verwendet werden. Diese erlauben es das eigene Ranking zu überwachen. Das sollte jeder Shopbetreiber losgelöst von einer möglichen SEO Agentur bzw. Marketing Agentur auch selbst machen. Man muss schlicht in er Lage sein zumindest die Basic Werte und Entwicklung selbst vernünftig erfassen zu können. Nur so kann man bei Problemen frühzeitig gegensteuern.
Fazit: Magento verbessern heißt, Ihr digitales Fundament stärken
Ein Magento-Shop ist wie eine Maschine mit enormen Potenzial. Aber sie läuft nur so gut, wie man sie wartet und eben auch zielgerichtet einsetzt oder auch umrüstet.
Performance, Sichtbarkeit und Benutzerfreundlichkeit bilden die zentralen Punkte, die für einen nachhaltigen Erfolg entscheidend sind.
Wann haben Sie Ihren Shop zuletzt auf den Prüfstand gestellt?
Vielleicht ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, ihn nicht nur zu „betreiben“, sondern wirklich zu verbessern. Prüfen Sie Ihren Magento Shop aus der Sicht eines Kunden!
Bei Fragen oder Wunsch nach Unterstützung im Bereich Magento Betreuung sprechen Sie uns gerne an. Gerne prüfen wir Ihren Shop und ermitteln mit Ihnen gemeinsam mögliche Verbesserungsbereiche sowie betreuen Sie auch dauerhaft in Fragen rund um Magento Shop verbessern.
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