Tolles Beispiel für Digitalisierung – Müllmelde App – Aha, Hannover und Üstra – Digitalsierung Verwaltung und Kommunen

Warum dieses Beispiel? Katastrophale Lage der Digitalisierung / eGovernement

Die Digitalsierung (generell) und insbesondere in den Verwaltungen in Deutschland ist misserabel und rückständig. Aktuell wird getan, als sei alles zwar nicht so gut, aber nicht wirklich schlimm. Fakt ist Deutschland hat komplett den Anschluss verloren im Bereich eGovernment. Was bei allen unseren Nachbarn normal ist, gibt es bei uns nicht einmal Pilotprojekte.

Wir liegen im EU Vergleich auf einem der letzten Plätze. Unser Verwaltung ist so dermaßen Rückständig, dass es einfacher ist eine Gewerbeanmeldung per Brief durchzuführen als jeder andere Weg. Je mehr man sich damit beschäftigt wie absurd rückständig Deutschland ist im Bereich eGovernement umso verrückter wird es... In vielen Bereichen hat Deutschland komplett den Anschluss verloren und es ist bitter nötig massive Anstrengungen zu unternehmen um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht zu gefährden. Das sind dazu keine Meinungen sondern sind Fakten.

Weitere Informationen zur desolaten Lage bei Digitalisierung gibt es z.B. (https://ec.europa.eu/germany/news/20200611-digitalisierung_de) hier bei der europäischen Kommission. Diese hat verschiedente Index zur Ermittlung der Digitalisierung. Neben dem misserabeln Netzausbau ist besonders der Bereich eGovernment in Deutschland fast nicht existent. Wirklich jedes beliebige Land wo Sie zufällig in der EU landen werden, hat ein höheren Grad an Digitalisierung im Bereich Kommunen/Verwaltung. Es mus aktiv gesucht werden ein Land zu finden was schlechter ist als Deutschland aufgestellt ist.

Daher hier das meiner Meinung nach tolle Beispiel was möglich ist, wenn einfach der (politische) Wille und Kompetenz vorhanden ist.

Sehr postives Beispiel im Bereich Kommunen und Müllbeseitung - Müll melde App

Daher ist es umso wichtiger aufzuzeigen, dass Digitalisierung kein Hexenwerk ist. Es ist nur eine Frage, ob die Entscheider/Regierenden Ahnung von Internet habe oder das Internet ein Neuland ist. In Hannover bin ich vor einiger Zeit über eine zunächst total langweilige aber schlicht geniale App gestolpert. Das ist gelebte Digitalisierung genau wie es seit Jahrzehnten in Deutschland nötig wäre. Diese möchte ich daher hier einmal vorstellen.

Was macht die App?

Die App macht zunächst einmal nichts verrücktes. Sie ist eigentlich total öde und langweilig. Aber die App macht eben genau das was der Use-Case ist. Sie kann nur Müll melden. Ein Foto, Text und die GPS Koordinaten und sonst nichts.

Irgendwo liegt Müll? Ein Mülleimer ist am Überlaufen? eScooter vermüllen einen Weg? Irgendwo wurde illegal Müll entsorgt? All das kann per App gemeldet werden.

Die App löst(!) somit schlicht ein Problem. Genau das ist der Sinn und einzige Zweck von Digitalisierung. Probleme lösen.

Was war der Grund für die App (vermutlich)

Ich unterstelle, dass die MitarbeiterInnen der AHA ja schlicht einen vernüftigen Job machen wollen. Niemand will ständig auf den Deckel bekommen, dass ja überall Müll liegt usw. Das Problem war davor aber vermutlich schlicht, dass AHA sich sogut bemühen konnten wie das Unternehmen wollte. Es ist unmöglich immer zu wissen wo irgendwer schon wieder Müll (illegal) entsorgt hat oder Mülleimer überlaufen.

Eine (absurde) Lösung ist, X MitarbeiterInnen zu beschäftigen die den ganzen Tag nur dumm durch Hannover laufen und schauen wo Müll ist. Das ist natürlich Blödsinn.

Hier kommt die Digitalisierung ins Spiel. Die Bevölkerung selbst kann über die App einfach melden wenn irgendwo Müll ist, der da weg soll. Es muss nicht einmal jeder mitmachen sondern ein Bruchteil reicht bereits. Wenn 1.000 Menschen an einen illegal entsorgten Sofa vorbeilaufen muss nur eine Person es melden. Schon ist die Wahrscheinlichkeit, dass es keine illegale Müllkippe wird bei 0% weil die AHA das Sofa in vermutlich <2 Werktagen entsorgt hat.

Wie läuft die App praktisch?

Die App ist komplett super simpel gestrickt. Keinerlei Accounts, Registierung oder ähnliches. Es ist technisch eigentlich nur ein Art Formular. Da es eine App ist aber eben deutlich einfacher. Man muss keine Website besuchen sondern nur die App starten.

Bei mir sieht es wie folgt aus:

  • App starten (kein Login, keine Registierung, nichts => nur starten)
  • Die App ermittelt automatisch die eigene GPS Position. Diese wird auf einer google Maps Karte direkt dargestellt
  • Es gilt nur auszuwählen um was für einen Fundort es sich handelt (z.B. Park, Gehweg,...)
  • Dann ein Button um ein Bild hochzuladen. Bild machen.
  • Die E-Mail Adresse muss angegegeben werden (erhält darüber die Info wenn es bearbeitet wird). Die App merkt sich aber die E-Mail-Adresse, sodass man die nur einmal eingeben muss.
  • Alle anderen Felder wie Infotext können bequemerweise ignoriert werden. Braucht ja auch niemand, wenn es ein Bild geht was zeigt was los ist.
  • Nach dem machen des Bildes muss auch nur ein Häkchen geklickt werden
  • Meldung wird übermittelt. Nach wenigen Sekunden kommt ein Infofenster mit Hinweis zur erfolgreichen Übermittlung

Wie lange dauert es einen Fund zu melden?

Ich würde behaupten es dauert im Normalfall ca. 10 Sekunden oder sogar weniger einen Fund zu melden(!) Smartphone raus, App Icon klicken, Foto Button klicken, Foto machen, Häkchen und Thema ist durch.

Die App hat ein komplet klaren Fokus auf das lösen des Problems. Etwas hübsch gemacht aber ansonsten klar "Funktion follows Design".

Wie ist der weitere Ablauf?

Vor einigen Wochen/Monaten war es noch recht schleppend. Ich habe fleißig Müll gemeldet aber die Reaktionen dauerten meist mehre (Werktage). Aktuell ist die Situation so genial, dass ich Müll einfach melden kann und in teils unter einem Werktag kommt die Info, dass der Müll beseitigt wurde.

Das ist komplett verrückt! Es dauert <24 Stunden bis Müll beseitig wird? Aber genau das ist nur mit Digitalisierung möglich und ist das tolle. Der komplett unnötige Overhead von womöglich irgendwo anrufen, sich durchfragen und sonstwas fällt einach weg.

Was sind die Probleme der App?

Leider hat die App einen etwas nervigen Bug. Die App behauptet zwar beim Start den aktuellen Standort zu ermitteln. Das macht diese aber nicht. Es dauert eine gewisse Zeit bis der Standort wirklich ermittelt wurde. Davor werden scheinbar die vorherigen GPS Koordinaten verwendet... Das führt dazu,dass man die Meldung erhält "Standort ist bereits bekannt". Das stimmt aber nicht, weil schlicht die App Mist baut. Fehler ist gemeldet und vermute auch das wird gelöst.

Generell aber eine super Sache und lieber ein paar Bugs als garnichts machen.

Was ist nicht über die App bekannt?

Da die Reaktionszeiten extrem gut, muss es mit Sicherheit ein ziemlich gelungenes "Backoffice" geben. Daher vermute ich, dass auch im "Backoffice" ein hohes Maß an Digitalisierung herrscht. Es wird mit großer Sicherheit niemand den Fund ausdrucken, per Brief/Fax an einen "Tourenplaner" weitergeben... und dieser wird händisch ermitteln welche Team wo langfährt.

Was passiert mit der Meldung? Es gibt sicherlich eine zentrale Oberfläche. Ist diese Oberfläche/Daten integriert in die Planung der "Müll-Teams"? Wie läuft das ab? Scheinbar läuft dort im Hintergrund auch ein hohes Maß an Digitalisierung ab. Anders sind solche Zeiten eigentlich nicht nicht möglich.

Es ist somit eine "schwarze Box" wie genau AHA diese Zeiten hinbekommt. Für NutzerInnen ist es aber auch egal. Müll schnell melden, Müll weg + erhält Info, alles super!

Ein tolles Beispiel für Digitalisierung und den Möglichkeiten in den Kommunen.

Ausführliche Informationen zur App und Download gibt es hier

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.hannover-sauber.de zu laden.

Inhalt laden

6 Antworten

  1. Na ja, damit ist Hannover aber auch nicht gerade Vorreiter, da bastelt heute manche Kommune an ihrer eigenen Lösung. Und was ist außerhalb von Hannover? Für jede Gemeinde eine eigene App installieren? Schaut Euch doch mal Mängelmelder.de (https://mängelmelder.de) oder MÜLLweg! DE (https://muell-weg.de) an, das ist schon deutlich bürgerfreundlicher. ;-)
  2. Hannover ist auf keinen Fall Vorreiter. Wenn Deutschland im Bereich eGovernement irgendwo Vorreiter ist, kann das nur ein schlechter Scherz sein. Es ging mir hier rein darum aufzuzeigen, dass generell Dinge möglich sind und ich finde Hannover hier was sehr geniales gemacht hat. Sowie das der Ansatz der hier gewählt wurde im Rahmen der Möglichkeiten der Kommune vermutlich perfekt ist. In einer perfekten Welt, gäbe es offene Schnittstellen und das seit über 10 Jahren. Die Kommunen würden Systeme bieten an welche Externe Anbieter andocken können und darüber standardisierte Anwendungsfälle anlegen/updaten usw. können. Die Daten landen direkt in den Systeme der Kommunen. Müllweg und Mängelmelder sind ja auch nicht wirklich gute Lösungen. Das ist auch keine echte Digitalisierung sondern mehr "Fake-Digitalisierung", die rein den Besucherbereich löst. Digitalisierung muss aber ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden. Die Lösungen sind nicht verzahnt mit den Systemen der Kommunen. Die sind für Benutzer zwar bequem aber in der aktuellen Form nicht wirklich Digitalisierung. Weil die App eben nicht digital die Daten weitergibt in die Systeme der Müllentsorgungsbetriebe. Die Daten werden scheinbar sogar per Mail übermittelt bei Müllweg. Das ist als würde ich statt auf Brief auf E-Mail setzen. Das ist Mist und keine Digitalisierung.... Weil dann muss jemand in der Kommune die Infos/Bilder/GPS Daten der Mail wieder überführen in das Zielsystem des Unternehmens/Abteilung welche den Müll nun physisch entsorgt. Solche Apps finde ich sind dennoch super um den Druck auf die Kommunen zu erhöhen! Weil wenn vollautomatisch die Kommunen zugespammt werden mit Müllberichten, ist klar, dass die Kommunen endlich aktiv werden müssen. Die wiederum geben den Druck hoffentlich an die Länder weiter und die an die Bundesregierung. Dann dämmert der Bundesregierung, dass seit langen Jahren die Digitalisierung komplett verpennt wird... Echte Digitalisierung sind diese Apps in meinen Augen aber nicht. Das sind rein Apps die (guten) Druck erzeugen und hoffentlich einen Wandel auslösen. Daher finde ich sind Apps je Kommune deutlich besser. Die sind schlicht eine Stufe weiter. Da gibt es im Idealfall den Medien-Bruch nicht. Normalerweise ist man nur in einer Kommune und möchte dort den Müll melden. Man möchte nicht den Müll in ganz Deutschland erfassen. Daher gibt es nicht den Grund, dass eine App alles können muss. So kann eine App die für bestimmte Kommune(n) ist jedoch direkt die Daten an die internen Systeme der Kommunalverwaltung weitergeben. Hintergrund ist, weil jede Kommune ihr eigens Ding zusammengebastelt hat. Klassicher Wildwuchs über Jahrzehnte unkontrollierter Digitalisierung. Idealerweise muss niemand händisch die Meldung in das System überführen. Eine Person muss diese nur sichten und freigeben oder als Müll/Spam klassifizieren. Technisch und konzeptionell ist viel viel mehr in Deutschland möglich.... Aber ohne schnelles Internet spielte niemand mit dem Internet rum... ohne Rumspielen hatte niemand gute Idee für die echten Probleme... Niemand konnt so wirklich innovative Dinge umsetzen... Nichts verändert sich... Aber das Internet ist ja für uns alle noch Neuland... (nicht...). Dennoch finde ich den Ansatz den Hannover mit der App fährt super. Die Kosten dürften überschaubar gewesen sein und ein tolles Beispiel was Digitalisierung bewirken kann.
  3. Thomas Lennartz
    Lieber Herr Steudter, als Entwickler von MÜLLweg! DE danke ich Ihnen herzlich für Ihre Bewertung als "Das ist Mist und keine Digitalisierung.". Deutschlands Kommunen, und davon haben wir aktuell über 11.000, machen da alle ihr eigenes Ding. Bürgerinteressen haben an der Stadtgrenze zu enden und es gibt wenige, die sich an Standards orientieren. Wenn Sie sich die App etwas genauer angeschaut hätten, hätten Sie gesehen, dass an die Gemeinden, die sich z.B. an Open311 als Standard orientieren, auch eine strukturierte Datenübergabe erfolgt. Wenn man natürlich nur auf die Interessen der Kommunen blickt, sind strukturlose E-Mails als Kontaktweg unattraktiv. Glauben Sie mir, schöner wäre es, wenn so ein "Mist" gar nicht erforderlich wäre. Aber von den 11.0000 Kommunen da draußen hat die Mehrheit selbst kein System zur strukturierten Verarbeitung solcher Meldungen - und die sind, zumindest teilweise, so meine Erfahrung, immerhin dankbar, wenn eine Meldung per E-Mail halbwegs strukturiert alle notwendigen Informationen zur Beseitigung des Problems enthält. Und: der Weg ist deutlich bürgerfreundlicher, als sich in den zahlreichen Kommunen, die Infos dazu, wie man wilden Müll meldet, die Info irgendwo versteckt auf der Homepage zu finden und dann tatsächlich auf Brief, Fax, eingeschränkte Telefonzeiten oder einen Besuch im Bürgerbüro verwiesen zu werden. Das Denken der Kommunen in Sachen Digitalisierung sollte nicht an der Grenze zur eigenen Kommune enden, dann wäre es auch nicht erforderlich, sich mit so einem "Mist" wie MÜLLweg! DE jeden Monat tausendfach zu behelfen.
    • Hallo Herr Lennartz, Versuchen Sie hier den Beitrag zu übernehmen um Werbung für Ihre App zu machen ;-)? Sie haben ein Produkt/App für ein Problem was es hier in meinen Augen so schlicht nicht gibt. Sie versuchen scheinbar ein Problem hier zu lösen was bereits gelöst ist. Es geht in diesem Beitrag um das Vorstellen der Lösung der Kommune Hannover. Diese stelle ich vor, weil diese das Problem für den Raum Hannover in meinen Augen perfekt löst. Wer in Hannover wohnt hält sich primär im Raum Hannover auf. Somit nutzt man in Hannover idealerweise die Müllmelde App. Der Grund ist das diese der Kommune Hannover Zeit/Geld/Steuergelder spart. Die App kann von der Kommune perfekt nach Ihren Bedürfnissen erweitert werden. Kann Schnittstellen einsetzen die perfekt mit der IT von Hannover zusammenarbeiten. Hannover kann die App um regionale Infos und Funktionen erweitern und vieles mehr. Man hat eine Basis auf der man klein startet und kann gezielt diese selbst weiterentwickeln. Das ist in meinen Augen perfekte Digitalisierung. Es geht hier ausdrücklich nicht um Ihre App(!) Für gewisse andere Kommunen ist Ihr App sicherlich bitter nötig und perfekt(!) Ihre App müsste doch erst mit einer Schnittstelle der Kommune verbunden werden. Oder generiert komplett unnötige Medienbrüche durch eMails. Hannover hat die App doch bereits. Dazu gilt bei mir Funktion follows Design. Wenn Ihre App nur bessere Benutzerfreundlchkeit hat rechtfertigt es für mich nicht auf Schnittstellen und Kontrolle über die App zu verzichten. Das erzeugt zusätzliche Kosten/Aufwand was letztlich unsere Steuergelder sind. Ich wünsche Ihnen mit Ihrer App viel Erfolg. Es gibt sicherlich Kommunen wo Ihre App Digitalisierung fördert. Grüße Martin Steudter
  4. Lieber Herr Steudter, ich hab die Diskussion nicht begonnen, werde sie hier, wir ich vermute, auch nicht beenden - und muss für ein nicht-kommerzielles Angebot auch sicher keine Werbung machen. Gäbe es kein Problem, wäre die App nicht so beliebt. Beste Grüße Thomas Lennartz
    • Hallo Herr Lennart, es geht wie gesagt nicht um Ihre App. Es geht um die Situation in Hannover. Ich bin ein Freund zunnächst auf ein Problem zu fokussieren. Dafür Lösungen zu suchen. Nicht auf eine Lösung zu fokussieren und diese ohne Berüchsichtigung der Sitution zu favorisieren. Sicherlich verkaufen sich Tiefkühlschränke super, aber eben nicht am Nordpol. Ihre App ist für andere Kommunen sicherlich super. Wenn diese eben keine App haben oder nicht die Möglichkeit haben eigene Apps zu entwickeln oder zu betreuen. Oder wenn die sich schlicht weigern etwas zutun. Dann können BürgerInnen bequem und einfach den Kommunen Druck machen. Im Idealfall entstehen soviele Reports, dass die Personalkosten so krass steigen, dass die Kommune schlicht was machen muss um nicht in den Mails zu ersaufen. Das ist aber in Hannover schlicht nicht der Fall. Hannover hat eine App die alles meiner Meinung nach super löst. Es würde mich freuen, wenn andere Kommunen auch so weit wären wie Hannover oder sogar weiter. Nur aus diesem Grund habe ich hier die Lösung der Stadt Hannover vorgestellt. Weil ich super positiv überrascht war, was hier möglich ist. Insbesondere Kommunen die kein Budget für sowas haben ist es Ihre Lösung vermutlich ideal. Dort evtl. sogar als dauerhafte Lösung. Daher hoffe ich sehr, dass Ihre App genug Druck auf Kommunen aufbaut, die Digitalisierung sicherlich fördert und wünsche Ihnen viel Erfolg damit! Grüße Martin Steudter

Einen Kommentar schreiben